Die Türkei hat das weltweit 16. größte BIP-PPP und 17. größte nominale BIP, wie es in der Türkei in der Weltkarte erwähnt wird. Das Land gehört zu den Gründungsmitgliedern der OECD und der G-20 großen Volkswirtschaften. Während der ersten sechs Jahrzehnte der Republik, zwischen 1923 und 1983, verfolgte die Türkei meist einen quasi-statistischen Ansatz mit strikter staatlicher Haushaltsplanung und staatlich auferlegten Beschränkungen der Beteiligung des Privatsektors, des Außenhandels, des Devisenflusses und der ausländischen Direktinvestitionen. Die reale BIP-Wachstumsrate lag von 2002 bis 2007 bei durchschnittlich 6,8% pro Jahr, was die Türkei in diesem Zeitraum zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt machte. Im Jahr 2008 verlangsamte sich das Wachstum jedoch auf 1 %, und im Jahr 2009 wurde die türkische Wirtschaft von der globalen Finanzkrise mit einer Rezession von 5 % getroffen.

 

Die Fläche der Türkei, einschließlich der Seen, beträgt 783.562 Quadratkilometer, wovon 755.688 Quadratkilometer in Südwestasien und 23.764 Quadratkilometer in Europa liegen, wie Sie auf der Weltkarte der Türkei sehen können. Die Türkei ist flächenmäßig das 37-größte Land der Welt. Das Land ist auf drei Seiten von Meeren umgeben: im Westen von der Ägäis, im Norden vom Schwarzen Meer und im Süden vom Mittelmeer.

 

Nach Angaben des Komitees zum Schutz von Journalisten hat die türkische Regierung eine der weltweit größten Niederschlagungen der Pressefreiheit durchgeführt, wie sie in der Türkei auf der Weltkarte dargestellt ist. Eine große Anzahl von Journalisten wurde unter dem Vorwurf des Terrorismus und staatsfeindlicher Aktivitäten verhaftet, wie z. B. in den Fällen Ergenekon und Balyoz, während gegen Tausende unter dem Vorwurf der "Verunglimpfung des Türkentums" ermittelt wurde, um Selbstzensur zu betreiben. Im Jahr 2012 zählte das CPJ 76 inhaftierte Journalisten, darunter 61, die direkt wegen ihrer veröffentlichten Arbeit inhaftiert waren, mehr als im Iran, Eritrea und China.